Ergänzung zum Umsetzungskonzept der HSG Haldern-Mehrhoog-
Isselburg vom 31. August 2020 – hier speziell die Koordination des
Ligaspielbetriebes

Vorbereitend:
Laut des HVN (Handballverband Niederrhein) und des WHV (Westdeutscher Handball-
verband) reicht der elektronische Spielbericht aus, um die Kontakte im Falle einer
eventuellen Infektion nachzuverfolgen. Der Vorsitzende der HSG Haldern-Mehrhoog-
Isselburg kann im Bedarfsfall kurzfristig eine Kontaktliste der jeweiligen Mannschaft der HSG
HMI zur Verfügung stellen. Gleiches gilt für die jeweiligen Mannschaftsverantwortlichen der
Gastvereine, die Schiedsrichter und der Zeitnehmer und Sekretäre.
Die Mannschaftsverantwortlichen vergewissern sich vor Betreten der Halle, dass alle Spieler
fieberfrei sind und keine Symptome einer Infektionskrankheit haben und bestätigen, dass
keiner der Spieler in den letzten 14 Tagen Kontakt zu einer infizierten Person hatte.
Spieltag:
In Anlehnung an die Vorgaben des DHB (Deutscher Handballbund) und den Regelung im HVN
(Handballverband Niederrhein) sind während des Spielbetriebes 41 Personen in der Halle als
zulässig festgelegt. Es handelt sich dabei um max. 28 Spieler, max. 8 Betreuer, max. 2
Schiedsrichter, 1 Zeitnehmer, 1 Sekretär, 1 Wischer.
Die Mannschaften werden angehalten bereits in Sportkleidung zum Spiel anzureisen. Jede
Mannschaft wird geschlossen als Team in die Halle gelassen und über den Straßenschuh-
gang in die Kabine geleitet (1. Kabine = Heimmannschaft, 2. Kabine = Gastmannschaft). Zum
Wechseln der Schuhe besteht Maskenpflicht und Einhaltung der 1,5 m Abstandsregelung in
der Kabine. Die Taschen der Spieler/-innen werden mit in die Halle genommen. Bis zur Bank
besteht auch hier die Maskenpflicht.
Die Schiedsrichter werden durch den Straßenschuhgang in den Regieraumgeführt und
können sich dort umziehen.
Der Zugang zur Halle erfolgt über den Turnschuhgang, pro Mannschaft durch eine separate
Tür (Hinweisschilder für Heim und Gast werden aufgehängt).
Die Zeitnehmer und Sekretäre betreten durch den direkten Hallenzugang die Sporthalle und
begeben sich dort direkt an den Kampfrichtertisch. Die Plätze der beiden Kampfrichter sind
durch eine Plexiglaswand getrennt. Die Uhr und der Laptop werden nach jedem Spiel
desinfiziert. Nach dem Spiel verlassen die beiden Personen die Halle auf dem gleichen Weg.
In der Halbzeitpause sollen die Mannschaften nach Möglichkeit darauf verzichten, die
Teambesprechung in der Umkleidekabine abzuhalten und stattdessen eine Ecke in der Halle
zu nutzen.
Auch wird darauf hingewirkt, auf einen Seitenwechsel nach der Halbzeitpause zu verzichten,
wenn sich daraus keine Benachteiligung einer einzelnen Mannschaft ergibt.

Nach dem Spiel werden der Ball und die Bänke desinfiziert. Während die Spieler,
Schiedsrichter und Kampfrichter die Halle auf dem gleichen Weg wieder verlassen, den sie
beim Betreten genommen haben.
Die Spieler können nach dem Spiel die Umkleide unter Beachtung der Abstandregelung und
der Maskenpflicht zum Wechsel der Kleidung nutzen. Da es sich um Spieler/-innen einer
Mannschaft handelt, welche Kontaktsport betreiben, kann auf die Regelung 1 Person auf 7
m² verzichtet werden, denn die Spieler/-innen sind während des Spiels ständig auch
Köperkontakt ausgesetzt (sogar ohne Maske). Um dennoch möglichst viel Platz pro Person zu
haben, sollen sich die Spieler/-innen in einer Gruppe von max. 8 Personen pro Kabine
umziehen.
Die Duschen können nach dem Spiel unter Einhaltung der Abstandsregelung von 1,50 Meter
genutzt werden. Jede zweite Dusche wird als gesperrt gekennzeichnet. (Maximal vier
Duschen können gleichzeitig genutzt werden).
Anschließend werden die Duschen ebenso wie die Umkleide desinfiziert.
(Sprühdesinfektion, Desinfektionsmittel wird durch den Verein zur Verfügung gestellt).
Die Spieler/-innen, Schieds- und Kampfrichter verlassen die Halle durch den Notausgang zum
Sportplatz und gehen anschließend durch das große Tor, um den Sportplatz unverzüglich
wieder zu verlassen. Das Verlassen der Halle wird durch Vereinsmitglieder begleitet.
Zuschauer:
Da es sehr schwierig ist, die Abstandsregelung auf der Tribüne zu überwachen und die
maximale Zuschauerzahl unter Einhaltung der Abstandsregelung von 1,5 m sehr einge-
schränkt ist, wird vorerst auf den Einlass von Zuschauern verzichtet.
Ausnahme: Die Eltern, die ihre Kinder als Begleitperson zu den Spielen fahren müssen.
Hierbei besteht auf der Tribüne Maskenpflicht, die Abstände von 1,5 m sind einzuhalten.
Jede Begleitperson muss sich in eine Liste eintragen, damit die Nachvollziehbarkeit der
Kontakte gegeben ist. Nach Spielende ist die Tribüne unverzüglich zu verlassen, damit das
Geländer desinfiziert werden kann. Da die maximale Spielerzahl bei 28 Personen liegt,
können auch maximal 28 Zuschauer auf der Tribüne sein, womit die Abstände eingehalten
werden können.
Eine angemessene Anzahl an Ordnungskräften der HSG Haldern-Mehrhoog-Isselburg
gewährleistet die Einhaltung der o. g. Vorgaben.
Es findet keine Verköstigung mit Kaffee oder Kaltgetränken statt!

Tags: Verein, Neuigkeiten

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